Gedankenwelt
Lernbereitschaft, die Eigenmotivation dafür birgt ein tiefes Geheimnis.
Die Offenbarung ist vorzüglich.
Unvollkommenheit begleitet uns ein Leben lang. Sie ist weder zu sehen, zu hören oder wiederholt sich irgendwie. Sie besteht darin, zu allen Zeiten und in ihrer Egalität stets das Gute sehen zu wollen, hören zu wollen, um über dieses Resultat kommunizieren zu können. Auch dann, wenn sich der Anschein verdichtet, das Gegenteil dominiert.
Mit dem Öffnen der Augen nach jedem Schlaf manifestiert sich ein unbewusster innerer Vorsatz. Sich diesen konzentriert ins Bewusstsein zu verankern führt schrittweise zur vollkommenen Ursache, zur vollkommenen Wirkung.
Vollkommen wird es möglich jede auch die geringste Unvollkommenheit aus der eigenen Gedankenwelt zu verbannen.
Diese Fehlerquelle ist der Schlüssel, mit dem Geist des Schöpfergeistes in und auf die Welt zu blicken. In die materielle Welt, in die geistige Welt, in die Menschenwelt, in Wahrnehmung meiner Schwachheiten und die meiner Mitmenschen.
Horizonterweiterung wird in kurzer Zeit zur eigenen Erheiterung unzähliger Male im Tagesverlauf. Achtsamkeit auf Vollkommenheit ist der eigene Lebensprozess und sollte in keiner bewussten Lebenszeit vernachlässigt werden. Anfangs passiert es mehr als ein Dutzend Mal am Tag, um den eigenen Vorsatz der Vollkommenheit zu erneuern. Er wirkt als Schutz und minimiert Irrtum und Kritik. Dieser Schlüssel des Glücks führt Schritt für Schritt an den eigenen Horizont. Wer sich hier aufhält, sieht die Sonne niemals untergehen. Die eigenen geistigen Anker geben Sicherheit am Tag und in der Nacht, ob im Schlaf- oder Wachzustand.
Vollkommene Güte in Kombination aufrichtiger Dankbarkeit für alles Heilige (BESONDERE)ist ohne Zweifel der Ausdruck tiefer inniger, von Herzen kommender Liebe.
Jede Facette dieser Liebe besiegt den Lebenskampf gegen Tadel, Kritik und Anklage. Diese von OBEN kommende Liebe ist Ratgeber eines sinnerfüllten Lebens, jetzt und immer, sofern wir es wollen.
© wolle 1995
Dieser Humanist wuchs in Husum auf, besuchte das dortige Gymnasium. Sein Vater war als Lehrer dort beschäftigt. Hans besuchte dort auch kurzzeitig die gymnasiale Oberstufe. Brach diese jedoch mit der Mittleren Reife ab.
Danach lernte er zwei Jahre Zahntechnik, brach die Lehre jedoch auf Anraten seines Lehrherrn ab. Danach arbeitete er u. a. als Verkäufer und unterhielt zeitweise einen privaten Kindergarten in Husum.
Er fuhr zur See !
Nach einem Studium der Sozialpädagogik begann er eine musikalische Karriere !
In Hamburg als Sänger der Gruppe Tornados (Vorgängerband der Gruppe Lake).
Unverwechselbar war seine markante raue Stimme. Diese SEINE Stimme erinnert stark an Joe Cocker.
1982 (zwei Jahre nach (Eheschließung RR + WW 16. Mai 1980) war SEIN Durchbruch mit dem Titel Die weißen Tauben sind müde
Nach dem Album Sturm folgten die Singles Nur Steine leben lang und 1984 Musik aus der Ferne, die von Christoph Busse komponiert und getextet wurden. Insgesamt veröffentlichten die beiden in der Zeit von 1982 bis 1987 fünf Alben. Die Nachfolgealben erreichten nicht mehr den gleichen Erfolg wie das Debüt, so dass er mit seiner Frau zeitweise „Die Fledermaus“ betrieb, eine Kneipe in Friedrichstadt.
Im Jahr 1991 feierte Hans mit Sail Away auch international einen großen Erfolg. In Deutschland über 1,6 Millionen verkaufter Tonträger !!! – Dank der Verwendung des Songs in der Fernsehwerbung für Beck’s-Bier.
Als Hans Hartz sich mit dem Unternehmen (Geschäftsführer war seiner Zeit im Osten für die Rostocker Brauerei tätig) kam es zum Bruch!
Von 1995 an gab es die Kooperation mit Joe Cocker für seine Werbefilme.
2000 scheiterte der Versuch, eine große Hallen-Comebacktournee auf die Beine zu stellen. Der Kartenvorverkauf für ein Testkonzert im Oktober 2000 im Bonner Brückenforum verlief mäßig. Seine letzten Auftritte vollzog er vor kleinerem Publikum in Club-Atmosphäre.
Höhepunkt seiner Karriere sind Auftritte als Balladensänger bei den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek auf Rügen !!!
2002 erschien Echt HARTZig, sein letztes Album. ER starb an Krebsfolgen.
Hans Hartz ist auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt am Main, Gewann XIV 9, begraben.
® 2oo2 | LCF | wolle